Über den Verband
Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) vertritt mit seinen mehr als 2.000 Mitgliedern bundesweit über 8.000 Bibliotheken mit ca. 25.000 Beschäftigten. Sein zentrales Anliegen ist es, Bibliotheken zu stärken, damit diese allen Bürger*innen freien Zugang zu Informationen ermöglichen. Der Verband setzt sich für die Entwicklung innovativer Bibliotheksleistungen für Wissenschaft und Gesellschaft ein. Als politische Interessensvertretung unterstützt er die Bibliotheken, insbesondere auf den Feldern Informationskompetenz und Medienbildung, Leseförderung und bei der Ermöglichung kultureller und gesellschaftlicher Teilhabe für alle Bürger*innen.
So sind wir organisiert
Unsere Landesverbände
Die 16 Landesverbände im Deutschen Bibliotheksverband vertreten die Interessen der Mitgliedsbibliotheken auf Länderebene. Besuchen sie hier die Seiten der Landesverbände und erfahren Sie mehr über ihre Aktivitäten.
Selbstverpflichtung „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“
Gemeinsam mit anderen Verbänden, Initiativen und Stiftungen setzen wir uns für eine Kultur der Transparenz ein. Daher veröffentlichen wir freiwillig Grundinformationen über unsere Arbeit, unsere Arbeitsweise und Finanzierung im Sinne der "Initiative Transparente Zivilgesellschaft" von Transparency Deutschland.
Entstehungsgeschiche des dbv
Am 23.02.1949 fand in Nierstein die Gründungsversammlung des Deutschen Büchereiverbandes statt (ohne wissenschaftliche Bibliotheken). Am 13.06.1973 wurde auf der Mitgliederversammlung in Hamburg die Satzungsänderung und Umbenennung in Deutscher Bibliotheksverband e.V. als Gesamtverband aller Bibliotheken beschlossen. In der DDR wurde am 18./19.03.1964 in Berlin der Deutsche Bibliotheksverband gegründet. Auf der gemeinsamen Mitgliederversammlung am 28.02.1991 in Göttingen wurde die Vereinigung der beiden Verbände zum heutigen Deutschen Bibliotheksverband e.V. beschlossen.