WEITER WISSEN. Mit uns.
Wissenschaftliche Bibliotheken sind der Motor für eine offene Wissenschaft und Gesellschaft. Sie versorgen Forschende, Lehrende und Studierende mit Forschungsdaten sowie Forschungsliteratur und unterstützen Forschung, Lehre und Studium mit zeitgemäßen Diensten und Werkzeugen. Gleichzeitig unterstützen sie die Forschenden sowohl bei Fragen zu Publikationsformaten und -dienstleistungen als auch bei Fragen zu Urheberschaft und Nutzungsrechten. Das Ziel: Forschung ermöglichen für Daten, die allen zur Verfügung stehen!
Gemeinsam sind die wissenschaftlichen Bibliotheken in der Verantwortung, weltweit verlässliche Informationsinfrastrukturen aktiv mitzugestalten und voranzutreiben. Open Access, Forschungsdatenmanagement, Kulturelles Erbe, digitale Langzeitarchivierung sowie Forschung und Entwicklung sind einige der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken.
Mit der Kampagne WEITER WISSEN möchten wir die gesellschaftliche Relevanz wissenschaftlicher Bibliotheken, ihre Aufgaben und Funktionen sichtbar machen. Ziel der Kampagne ist es, den Entscheidungsträger*innen, der Wissenschaftscommunity und den Förderern die essentiellen und vielfältigen Leistungen der Bibliotheken als Voraussetzung für hochwertige Forschung und Wissenschaft zu verdeutlichen. Denn nur mit politischer Unterstützung kann die Forschung in Deutschland auch morgen und übermorgen gewährleistet sein.
Eine Übersicht der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, die Mitglied im Deutschen Bibliotheksverband sind, gibt es hier (dbv-Sektion 4) sowie hier (dbv-Sektion 5) auf dieser Website.
Unterstützer*innen
... aus der Wissenschaft
Unterstützt wird die Kampagne von zahlreichen Wissenschaftler*innen. Darunter sind Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., die Migrationsforscherin Prof. Dr. Naika Foroutan, der Psychologe und Autor Dr. Leon Windscheid, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Prof. Marcel Fratzscher, Ph.D., die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Prof. Dr. Antje Boetius, die Nobelpreisträgerin Prof. Emmanuelle Charpentier, Ph.D., Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner, Wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies - CEFS, der Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif, die ehemalige Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung Prof. Dr. Jutta Allmendinger, die Veterinärmedizinerin Prof. Sonja Bröer, der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke, die Virologin Prof. Dr. Melanie Brinkmann, der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, die Transformationsforscherin Prof. Maja Göpel, Prof. Dr. Christoph Markschies von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaft, die Infektiologin Prof. Dr. Marylyn Addo, die Physikerin Prof. Dr. Viola Priesemann, der Philosoph Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, der Generaldirektor des Museums für Naturkunde Berlin Prof. Johannes Vogel, Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, der Wissenschaftsjournalist Dr. Mario Ludwig und viele andere.
... aus der Politik
Und auch zahlreiche Politiker*innen unterstützen die Kampagne: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Kai Gehring MdB, Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologieabschätzung, die Senatorin der Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Katharina Fegebank, die Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg Petra Olschowski, die Bremer Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf, Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz, Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Thüringen, Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Sachsen-Anhalt, Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege des Landes Berlin, der Hessische Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels, Jakob von Weizsäcker, Minister der Finanzen und für Wissenschaft Saarland, Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Falko Mohrs, Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen, Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Sebastian Gemkow, Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft sowie Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
Ihre verschiedenen Blicke auf die Bibliotheken betonen deren Rolle als Orte des freien Zugangs zu Wissen, Orte der Inspiration, Serviceeinrichtungen für wissenschaftliches Publizieren, als Garanten für kritische Forschung bis hin zu unverzichtbaren Orten des kulturellen Erbes.
Wir brauchen die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, weil...
Grafikvorlagen
Unser Ziel ist es, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland die Kampagne für ihre Öffentlichkeitsarbeit aktiv nutzen, um auf verschiedene Schwerpunkte ihrer Arbeiter hinzuweisen: für die Fachcommunity, die Politik und Förderer.
Hier finden Sie verschiedene Vorlagen zum Download, die Sie mit Ihrem Logo jeweils anpassen können.
Ein Gemeinschaftsprojekt
Die Kampagne WEITER WISSEN ist eine gemeinsame Initiative der Badischen Landesbibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek, der Deutschen Nationalbibliothek, der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der SLUB Dresden, der Staatsbibliothek zu Berlin, der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, der Universitätsbibliothek Leipzig, der Universitätsbibliotheken der Humboldt Universität zu Berlin, der Freien Universität Berlin sowie der Technischen Universität Berlin, der Universitätsbibliothek Mannheim, TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften sowie ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft zusammen mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv).